Es ist ein Auf und Ab, was sich rund um Streetscooter abspielt. Im September hieß es noch: Die Zukunft der Streetscooter-Produktion im Neapco-Werk in Düren steht auf dem Spiel, nachdem die luxemburgische Firma B-On, die auch einen deutschen Sitz in Aachen hat, einen Insolvenzantrag gestellt hatte. Nun scheinen die E-Transporter gerettet. Von niemand anderem als einem der Gründer: Prof. Dr. Günther Schuh.
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Für den elektrischen Post-Lieferwagen StreetScooter gibt es eine Zukunft. Nachdem die B-ON GmbH als Hersteller des Fahrzeugs 2023 insolvent gegangen war, hat nun der Aachener Professor Günther Schuh die Rechte wieder übernommen – seines Zeichens Erfinder des StreetScooter.
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Die Rettung des Unternehmens wurde durch einen entscheidenden Auftrag der Deutschen Post ermöglicht, die 700 bis 800 Fahrzeuge bestellt hat. Allgemein ist geplant, bis Ende 2025 noch 3500 Streetscooter zu bauen, bevor das neue Modell auf den Markt kommt.
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Nach der Insolvenz des bisherigen Eigners steigt Gründer Günther Schuh wieder bei Streetscooter ein. Die Deutsche Post hat bereits eine Bestellung aufgegeben.
Hier geht es zum Artikel: Günther Schuh übernimmt insolventen Streetscooter: Neue Bestellung von DHL (vogel.de)