Presseartikel

Günther Schuh hat Streetscooter vor dem Aus bewahrt und mit seiner neuen Firma das Projekt übernommen. Bei dem Deal spielte die Politik eine entscheidende Rolle. Am Produktionsstandort Düren geht es um die Zukunft der Region, die vor einem Strukturwandel steht.

Hier geht es zum Artikel: Was der Kanzler mit der Streetscooter-Rettung zu tun hat - Tagesspiegel Background

Einst war Streetscooter der deutsche Elektro-Pionier, doch das ist lange her. Nach der Insolvenz im Herbst hat Erfinder Günther Schuh die Firma nun zurückgekauft – und gibt sich selbstbewusst.

Hier geht es zum Interview von Leonard Frick: Günther Schuh über Streetscooter: „Ab 6000 Fahrzeugen profitabel“ (wiwo.de)

Günther Schuh, der Mitgründer von Streetscooter und jetzt wieder neue CEO und Mehrheitseigner, will den Aachener Elektrotransporter-Hersteller aus der Nische als Post-Lieferant führen. Mit einem neuen Modell peilt er die Marke von 20.000 Einheiten jährlich an.

Hier geht es zum Artikel (Pay): Die Pläne von Günther Schuh als neuer CEO und Mehrheitseigner von Streetscooter | Automobilwoche.de

 Für den insolventen Streetscooter-Hersteller gibt es einen Investor. Der Käufer kennt das von der Post stark genutzte Elektro-Lieferauto sehr gut, so gut wie wohl kaum ein anderer.

Hier geht es zum Artikel: Investor für Elektrolieferwagen Streetscooter gefunden (ga.de)